31. Mona Lisa - Leonardo Da Vinci

Mona Lisa

Die „Mona Lisa“ ist ein typisches Portrait. Die abgebildete Person steht im zentralen Fokus. Ihr Blick ist immer in Richtung des Betrachters gerichtet. Mona Lisa hat die Hände überkreuzt und trägt ein dunkles Oberteil. Ihre Haare sind dunkelbraun und in etwa schulterlang. Ihr Blick wirkt sehr selbstbewusst, jedoch freundlich. Mona Lisa hat ihre Arme beziehungsweise ihre Hände auf einem Holzgegenstand (der ziemlich schwer zu erkennen ist) vor ihr abgestützt.

Der Himmel am Portrait zeigt einen Farbübergang von Türkis im oberen, bis Weiß im unteren Bereich. Das Weiße, beziehungsweise hellgrüne, was den unteren Teil des Himmels begrenzen zu scheint, dürften Wolken oder Nebel sein. Ganz knapp über dem Horizont sind sogar einige detailliert gezeichnete Wolken zu erkennen. Am Horizont hingegen sind Bäumen und ferne Berge zu erkennen. In der linken Mitte befindet sich ein Gewässer. Am linken Ufer des Gewässers erstreckt sich ein Wald. Am Horizont sind die Bäume sehr hell. Je weiter man nach unten schaut, desto dunkler und finsterer wird der Wald, sodass er ganz unten beinahe schwarz ist. Auf der rechten Seite des Gemäldes ist ein Tal mit Bergen, Flüssen und sogar einer kleinen Brücke zu erkennen. Die fernen Berge liegen unter einer Wolkenschicht, sodass sie dunkel sind.

Die Mona Lisa ist bekanntlich eines der berühmtesten Gemälde der Welt und zählt noch dazu zu den wertvollsten Gemälden. Das Bild ist unverwechselbar und ist häufig öffentlich zu sehen. Das Gemälde ist extrem detailreich und beinhaltet viele Farbübergänge. Seit 1973 ist das Gemälde exklusiv im Louvre in Paris zu besichtigen.
 

Maler: Leonardo Da Vinci
Entstanden: zwischen 1503-1506
Größe: 77 x 53
Wo: Louvre (Paris)